Wochenrückblick 40-2024 und der Herbst ist mit riesigen Schritten gekommen und auch schon der erste Nachtfrost. Dann kommt wieder die dunkle Jahreszeit 😉
Urlaub ist (leider) vorbei und im ersten Artikel nach meinem Urlaub ging es um die Godox SL100D Videoleuchte, die ich mir als Ergänzung zu den bereits vorhandenen Godox SL60W gekauft habe. Die Godox gab es vor meinem Urlaub recht günstig in einem angebot, sod ass ich da nicht mehr warten wollte.
Sie ersetzt in meiner Softbox die bis jetzt hier verwendete Godox Sl60W. Hier kann man immer etwas an Lichtreservern brauchen, zumal so eine Softbox mit 90cm Durchmesser auch Licht schluckt. Was micht ein bißchen stört ist die Tatsache, dass die bisherigen Fernbedieungen nicht mehr funktionieren, da muss man wohl den Nachfolger kaufen. Sozusagen als ausgleich lässt sich die Leuchtung allerdings per Bluetooth mit einer entsprechenden App auf dem Handy steuern. Aber man dann bei Verwendung der Leuchten unterschiedliche Systems und das ist nicht so gelungen.
Trotzdem bin ich mit der Leuchte sehr zufrieden.
Gefühlt häufen sich ja die Datenschutzskandale und Windows nervt immer mehr mit dem Zwang zur Cloudnutzung und CoPilot, der angeblich alle 5 Sekunden einen Screenshot macht, von dem was wir gerade tun, ist auch nicht geeeignet das Vertrauen zu erhöhen. Ich bin deshalb dazu übergegangen in letzter Zeit immer wieder mehr Linux zu benutzen. Das habe ich fürher auch schon, aber wegen Lightroom bin ich damals nach Windows gewechselt zumindest als Desktop Betriebssystem.
Ich hoste meine Nextcloud ja schon seit längerer Zeit selbst und es gbit auch einen Desktop Client für Linux, der einfach einzurichten ist. Gleichzeit gibt es aber dokumentierte Empfehlung, nicht Betroebssysteme beim Zugriff auf die Nextcloud Ordner zu mischen, obwohl das bei einem Dual-Boot grundsätzlich kein Problem darstellen dürfte.
Um nicht die Ordner von Nextcloud lokal doppelt zu speichern (einmal Windows, einmal Linux) habe ich einmal probiert die Nextcloud Instanz per WebDav anzuzapfen. Die Einrichtung auf Windows ist das relativ einfach. Bei Linux eigentlich auch, aber hier muss das Passwort/Benutzername in einer Datei ~/.davfs/secrets abgelegt werden. Unabhängig von der Frage nach der sicherheit, wenn ich solceh Infors im Klartext ablege, hat sich der Zugriff auf die Nextcloud mit WebdaV als langsam, quälend langsam erwiesen. Daran ändert auch das Caching nichts, es ist de facto unbenutzbar, so dass ich keine weiteren Versuch, auch nicht unter MacOS unternommen habe.
Dann Schluß endlich habe ich es geschafft, meine Seite über die von mir verwendete Ausrüstung zu aktualisieren. wAr ja mehr als überfällig. Die late Seite habe ich als OLD eingefügt, vielleicht ist das ja für den einen oder anderen interessant.
Alles in allem wieder sehr ereignisreiche Woche. Ich hoffe dass euch die Artikel gefallen und freue mich auf eure Fragen und Kommentare.
ciao tuxoche