Wochenrückblick 16-2022 und diese Woche kam der Frühling mit teilweise shcon sehr schönen Tagen 🙂
Diese Woche habe ich zum ersten Mal ein Programm vorgestellt, dass nur für ein Betriebssystem vorgestellt hierbei reden wir auch noch über MacOS. Es geht um Pixelmator Pro in der Version 2.4, dass ich mir auf dem MacBook einmal angeschaut habe. Könnt Ihr überigens auch tun, denn es gibt eine Testversion für 15 Tage, und auch ohne Registrierung. Und mit dieser Testversion kann durchaus beurteilen, ob amn die Arbeitsweise mit dem Programm mag. Allerdings sind die Kosten einer Lizenz mit 40,– € auch mehr verschmerzbar, wenn es sich dann als Fehlkauf herausstellen sollte.
Pixelmator Pro ist nicht in erster Linie ein Bildbearbeitungsprogramm, sondern auch, aber eben viel mehr ein Grafik- Designprogramm. Trotzdem sind alle Werkzeuge an Board um eben auch Fotos zu bearbeiten. Und dies schließt RAW Dateien mit ein.
Pixelmator Pro speichert zwar in seinem eigenem Format pxd, kann aber auch Photoshop kompatible Dateien erzeugen. Und natürlich die allgemein üblichen Formate. Bei der Bildbearbeitung wird man durch die Möglichkeit unterstützt, Ebenen zu erzeugen und insgesamt bleibt ein rundes Bild für jemanden der vielleicht keine Verwaltungstools benötigt.
Für diejenigen, die kein Abo mögen, trotzdem aber eine erhebloche Flexibilität bei der Bearbeitung von Grafiken im allgemeinen benötigen, ist Pixelmator Pro zumindest eine Alternative, an der nicht man nicht achtlos vorbeigehen sollte.
Dann gibt es Neuigkeiten von Skylum bzw. besser gesagt von Luminar Neo, dass jetzt in der Version 1.0.5 vorgestellt wurde. Natürlich muss man erwähnen, dass man sich zur Zeit tatsächlich wundern muss, wie man in der Siotuation überhaupt noch Updates veröffentlichen kann, denn ein großer Teil der Entwickler sitzt ja in der Urkaine.
Die Voreinstellungen von Luminar NEO sind jetzt direkt in der oberen Regisitrierkarte verfügbar. Bearbeitung inklusive der verwandten Werkzeuge einschließlich Ebenen und Maskierungen können aks Voreinstellungen abgespeichert werden. Weitere kleine Verbesserungen sind jetzt in die Version 1.0.5 eingeflossen und natürlich ist das Update kostenfrei.
Wenn ihr einen Blog betreibet vielleicht sind euch ja dann auch schon die erfolglosen Anmeldeversuche mit Benutzernamen wie admin, root oder dergleichen aufgefallen. Ich habe zum Glück ein Plugin unter WordPress installiert, dass bei erfolglosem Anmeldeversuch die betreffende IP-Adresse für einen einstellbaren Zeitraum sperrt. Schaut man dann die betreffende IP-Adresse nach, so kamen die meisten solcher Anmeldeversuche aus dem indischen oder asiatischem Raum.
Seit geraumer Zeit habe ich für den Admin Account die 2 Faktor Authentifizierung eingeführt, d.h. neben dem Benutzernamen und Passwort benötigt man noch eine PIN, die im Regelfall durch eine App auf dem Smartphone erzeugt wird. Bei mir ist es Google Authenticartor, mit der ich über die Jahre keine Probleme hatte.
Ich empfehle es dringend zur eigenen Absicherung eine solche Methode bei WordPress und vielleicht nicht nur dort einzurichten. Denn so kann man recht sicher sein, dass eine widerrechtliche Nutzung nicht alleine auf einen Hack des Passwortes beruht.
Alles in allem wieder sehr ereignisreiche Wochen. Ich hoffe dass euch die Artikel gefallen und freue mich auf eure Fragen und Kommentare.
ciao tuxoche