Wochenrückblick 7-2017

Von | 19.Februar. 2017

Wochenrückblick 7-2017 und mit 16 ° Mitte der Woche war schon fast Frühling, aber so schnell er gekommen war, so schnell ist er auch wieder weg 😉

Wochenrückblick 7-2017Aber sozusagen als Frühlingsvorbereitung zu werten war das Ausprobieren der App GSimpleRelease, mit deren Hilfe man recht einfach Fokusstacks mit der Lumix G81 und anderen kompatiblen Kameras machen kann. Die App ist zwar kostenpflichtig, der Preis fällt aber mit 1,49 € sehr gering aus.

Die Verbindung zwischen Kamera und Smartphone erfolgt per WiFi und nach dem Verbindungsaufbau kann man vergleichbar mit DSLRController den vorderen und hinteren Fokuspunkt festlegen. Dann muss man lediglich noch die Schrittweite zwischen den Aufnahmen bestimmen und schon kann der Stack durchgeführt werden. Das Zusammenrechnen der Einzelbilder kann dann mit Photoshop oder Helikon Focus erfolgen.

Wochenrückblick 7-2017Wer vielleicht eine Alternative zu Lightroom als RAW Konverter sucht,  der kann sich ja vielleicht für DxO erwärmen. Die ältere Version 9 wird noch bis zum 28.Februar kostenlos abgegeben. Nach entsprechender Registrierung über diesen Link erhält man den Download. Benutzt man nicht eine sehr neue Kamera, die vielleicht noch nicht unterstützt wird, kann DxO eine Alternative sein.

Wochenrückblick 7-2017Zum ersten mal hat Microsoft den üblichen Patchday für Februar verschoben und keinen Termin genannt, wann die Patches nachgeholt werden. Laut Blog Eintrag des Unternehmens sei in letzter Minute ein Problem aufgetaucht, dass Nutzer betreffen könnte. Genauere Angaben um welche Problem es sich dabei handelt und welche Benutzer betroffen sein könnten wurden aber nicht gemacht. Mittleweile findet sich dort die Aussage, dass das nächste Update erst zum 14. März kommt.

Wochenrückblick 7-2017Und zu guter letzt ist die Woche die erste Ausgabe der kostenlosen Fotozeitschrift fotoespresso erschienen, über die hier schon mehrfach berichtet habe. Das Magazin kann im PDF Format hier heruntergeladen werden. Dieses Mal beschäftigt sich das Magazin u.a. in einem 2. Teil mit dem Fotografenrechner und hier speziell der Frage, ob man die Komponenten selsbt zusammenbaut oder dies vom Anbieter erledigen lässt.  Für mich steht natürlich fest, dass man selbst zusammenbaut, und ein Hexenwerk ist das auch nicht. Vielleicht hat derjenige, der sich das (noch) nicht zutraut, einen Bekannten. Mit dem selber zusammenbauen hat man die Kontrolle über die verbauten Komponenten, und kann sich beliebige Kombinationen zusammenstellen.

 

Alles in allem wieder eine sehr interessante Woche. Ich hoffe dass euch die Artikel gefallen und freue mich auf eure Fragen und Kommentare

ciao tuxoche

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